Webseiten klimafreundlich und barrierefrei optimieren lassen

Rechtskonform und nutzerfreundlich sollen Webseiten sein. Zur bestehenden Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) kommen künftig Regelungen wie das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG), das den European Accessibility Act (EAA) umsetzt und gemäß der bereits bekannten Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) Mindestanforderung zur Barrierefreiheit von Webseiten vorgibt. Zudem achten Kundinnen und Kunden verstärkt auf die Umweltfreundlichkeit von Produkten und Webseiten. Der Berliner Webentwickler Ingo Steinke befasst sich aktiv mit diesen Themen und optimiert Internetauftritte entsprechend. Schau dir Ingos Referenzen und Fachkenntnisse auf seiner Website an oder melde dich gleich persönlich!

  • Kennst du die CO2-Bilanz deiner Website?
  • Wie kannst du den CO2-Fußabdruck deiner Website verringern?
  • Wie kannst du deine Nachhaltigkeitsversprechen glaubwürdig bewerben?
  • Wie kann eine digitale Nachhhaltigkeitsstrategie langfristig aussehen?
  • Wie lassen sich Umweltschutz, Wirtschaftlichkeit und soziale Nachhaltigkeit vereinbaren?

Eine digitale Nachhaltigkeitsstrategie umfasst neben ökologischer Nachhaltigkeit auch Datenschutz, Inklusion und Barrierefreiheit. Die ökonomische (wirtschaftliche) Nachhaltigkeit wurde in der Vergangenheit oft im Widerspruch zu den ökologischen und sozialen Aspekten dargestellt, doch gerade im Rahmen der nachhaltigen Digitalisierung ergeben sich durch Datensparsamkeit, Effizienzsteigerung und Wartbarkeit/Wiederverwertbarkeit Synergien, von denen alle Beteiligten profitieren.

Wie kann ich den "CO2-Fußabdruck" meiner Website verringern?

Ökostrom, Energieeffizienz und Ladezeit, Barrierefreiheit, konsistenter Seitenaufbau und Verzicht auf irreführende Nutzerführung sind Aspekte, die bei Analysen und Audits berücksichtigt werden. Sie können sich außerdem positiv auf die Platzierung in Suchergebnissen auswirken. Die ökologische Effizienz kann kostenfrei bescheinigt werden und umweltorientierten Nutzer:innen als Beleg dafür dienen, dass es sich bei deinen Nachhaltigkeitsversprechen (Green Claims) nicht um Greenwashing handelt.

Leicht zu schätzen und zu verstehen ist die CO2-Bilanz einer Website. Sie wird auch als "CO2-Fußabdruck" bezeichnet. Analyse-Dienste wie WebsiteCarbon, Ecograder, Green Web Check oder CleanerWeb vergeben digitale Nachweise, die auf den eigenen Webseiten als grafisches Banner oder Textlink eingebaut werden können. Anhand des geschätzten Energieverbrauchs wird ein CO2-Äquivalent (CO2e) ermittelt und ins Verhältnis zu Messungen anderer Internetauftritte gesetzt.

Green Hosting ist ein weiterer wichtiger Faktor zur Dekarbonisierung umweltfreundlicher Internetseiten. Green Hosting steht für umweltfreundliche Servertechnologie in Rechenzentren, die möglichst nur mit erneuerbaren Energien betrieben werden, zum Beispiel Windkraft und Solarstrom. Auch hier können messbare Erfolge vertrauensbildend belegt werden.

Klimaschutz-Kundschaft: Digitale Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil

Nachhaltigkeit bedeutet aber auch Wartbarkeit: wie plegeleicht, langlebig und wiederverwendbar ist die Software? Hier kann es geschäftsinterne oder auch gemeinwohlorientierte Synergiefffekte geben, zum Beispiel durch Verwendung und Veröffentlichung von Open-Source-Software.

Was uns als nachhaltige (Web-)Entwickler:innen von anderen unterscheidet, ist vielleicht in erster Linie das Bewusstsein, die Bereitschaft und der Mut, über die von den Kund:innen geäußerten Anforderungen hinauszudenken, auch bezüglich der Umweltfreundlichkeit ebenso wie bei Barrierefreiheit, Datenschutz, und Qualitätssicherung.

Green Claims: glaubwürdig durch unabhängig zertifizierte Nachhaltigkeitsnachweise

Andere Nachhaltigkeitsaspekte und Transparenzpflichten werden spätestens ab einer gewissen Unternehmensgröße ohnehin auf dein Unternehmen zukommen. Insgesamt ist es sinnvoll, möglichst schon von Anfang an eine geschäftliche Strategie zu verfolgen, die in jeder Hinsicht nachhaltig ist und mit gutem Recht als solche beworben werden darf.

Es könnte so einfach sein: Gutes tun und darüber reden! Aber nicht nur Transparenzpflichten wie die kommende Green Claims Directive, sondern auch anspruchsvolle Kundschaft und die Furcht vor "Shitstorms" lassen viele zögern, ihre Erfolge im Bereich der Nachhaltigkeit zu bewerben ("Green Hushing"). Hier helfen Fakten! Testergebnisse lassen sich belegen und externe Messungen verlinken, so dass deine Nachhaltigkeitsversprechen auch im digitalen Bereich nachprüfbar und glaubwürdig wirken.

Individuelles Beratungsgespräch

Ist ein klimafreundlicher Internetauftritt für dich relevant? Hast du noch Fragen zur nachhaltigen Webentwicklung? Melde dich gerne direkt oder buche einen Termin für eine unverbindliche und kostenlose Erstberatung!

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